Rechtsanwalt  click  Infos 

   Siegfried M. Schwarz  

   Johlers 1 88353 Kißlegg

   click    "Johlerhof"     

Auszug aus UNO Resolution 45/120 

vom 14.12.1990

Grundprinzipien betr. Rechtsanwälte 

 

UN MIGRATIONSPAKT 

VOLLSTÄNDIGER TEXT

auf DEUTSCH

hier klicken

UN MIGRATIONSPAKT in deutscher Sprache 

Link im Presseartikel

Europäische Menschenrechtskonvention.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.7 MB
In Deutschland gilt das:
Grundgesetz Bundesrepublik Deutschland.p
Adobe Acrobat Dokument 190.0 KB
NICHT nationales, sondern EU Recht:
Charta der Grundrechte der Europäischen
Adobe Acrobat Dokument 762.8 KB

Di

10

Mai

2016

Kißlegg Seen Freibad

Kißlegg Seen brauchen Sanierung

Fröhliches Schwimmen im Freibad im See

01.07.2015.

 

Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen (SOS) wird verlängert über weitere 5 Jahre.

 

Ziel ist es, die bedrohlichen Entwicklungen hinsichtlich Eutrophierung, Verlandung und der hygienischen Belastungen durch eine Verringerung der Nährstoffeinträge aufzuhalten. 

Die Gemeinden des Seenprogrammes sind mit ca. 3,5 Mio. Euro Fördermitteln unterstützt worden.

 „Das Seenprogramm ist heute umso wichtiger, da die Gefahr von höheren Nährstoffeinträgen wieder zunimmt“, betonte Landrat Sievers

 

 klick hier zum Pressertikel

 

Gemeinsame Pressemitteilung des RP Tübingen 

und der PRO REGIO Oberschwaben GmbH

 

 

 und hier ein weiterer Presseartikel

 

 

und eine PDF-Datei

 

zu Verlandung von Seen, Obersee Kißlegg mit Freibad u.a.m.; Hrsg: "Pro Regio"

 

 

Mo

14

Jul

2014

Die Kißlegger Feuerwehr zum Anfassen

News aus Kißlegg

Die Kißlegger Feuerwehr zum Anfassen

 

 

 

 

 

 
 

In Absprache mit dem Landratsamt Ravensburg:Wie zerstöre ich einen Feuerlöschteich ? Indem ich ihn durch Eutrophierung vernichte und jedwede Unterhaltung untersage
 

Wozu braucht die Kißlegger Feuerwehr im Alter von 150 Jahren einen Feuerlöschteich? Zum Schwimmen? Und warum mit Gülle angereichert?

 

Güllebad ? Kißlegg

 

Mo

02

Jun

2014

Wölfe im Allgäu gesichtet

Wölfe im Allgäu gesichtet

Die Süddeutsche berichtet am 02.06.2014: Erneut ein Wolf im Allgäu gesichtet. Südlich von Oberstdorf.

 

klick hier

Mo

19

Mai

2014

Österreich Urlaub mit Hund Vorsicht

Vorsicht beim Urlaub mit Hund in Österreich

Jäger dürfen Hunde erschiessen, selbst wenn sie nicht wildern

Hunde nicht von der Leine lassen

Eine Entscheidung des Unabhängigen Verwaltungssenats in Niederösterreich verursacht Stürme der Entrüstung bei Hundebesitzern: Demnach dürfen Jäger auch auf Hunde schießen, die nicht wildern. Es reicht, wenn ein Vierbeiner ohne Leine läuft und sich mehr als 100 Meter von seinem Halter entfernt. Selbst Jäger kritisieren den Beschluss.

"Ich halte das für übertrieben. Es ist auch Jägern schon passiert, dass der eigene Hund abhaut und herumstreift. Ein Abschuss kann nur das allerletzte Mittel sein", so Sepp Brandmayr, geschäftsführender Landesjägermeister, zur Österreichischen Hundezeitung . Der Unabhängige Verwaltungssenat dagegen begründet seine Entscheidung damit, dass ein Hund, der sich der "Einwirkung des Halters entzogen" hat, eine "Gefahr für die Jagd" darstelle.

Risiko: Abschuss und Verwaltungsstrafe

Die Einschätzung, ob sich ein Vierbeiner im Wald tatsächlich der Kontrolle des Besitzers entzogen hat, wird dem Jäger überlassen. Abgesehen vom Tod des geliebten Haustieres riskieren Hundehalter, die ihren Vierbeiner im Jagdrevier ableinen, auch noch eine Verwaltungsstrafe. 

Di

25

Mär

2014

Wide Range wide ranch

Pferde lieben Weite

Johlerhof 25.03.2014 frame aus Video
Johlerhof 25.03.2014 frame aus Video

Sa

06

Jul

2013

VDH sind Sie noch da?

 

Ergänzung der Unterseiten : Wolfsspitze  Auslese   klick hier

                                                Welpenhandel             klick hier

 

Offener Brief der Tierärztin Sophie Strodtbeck an den VDH 

 

Veröffentlicht 24.06.2013 in der Zeitschrift „SitzPlatzFuss“ unter dem Leitartikel „Qualzucht im VDH?“  unter Bezugnahme auf einen Fernsehbeitrag vom 21.06.2013: „am vergangenen Freitag sendete der NDR einen Fernsehbeitrag zum Thema Qualzucht im VDH http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_reportage/diereportage535.html

 

Wörtliches Zitat  ( k l i c k   h i e r  ): 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

 

welch ein Hohn, wenn man die Bilder in der Reportage und auch auf jeder der von Ihnen veranstalteten Ausstellungen sieht. Ich war mehrfach in Dortmund, was ich da gesehen habe, lässt mir als Tierärztin das Herz bluten! Meine Konsequenz daraus ist, dass ich solche Veranstaltungen meide, in Büchern und Artikeln aufkläre, und mich leider sehr schwer tue, Ihren Verband als Verband für das deutsche Hundewesen zu sehen – wenn man sich die auf Ihren Veranstaltungen prämierten Hunde anschaut, muss man wohl leider eher vom Verband für das deutsche HundeUNwesen reden. Denn wenn Sie sich wirklich um das Hundewesen in Deutschland kümmern würden, wäre es nicht möglich, dass auf derartigen Veranstaltungen diejenigen die dicksten Pokale im Arm haben, an deren Leinenende sich die schlimmsten Qualzuchten befinden.

Hunde, denen die Möglichkeit zum Atmen genommen wurde;

Hunde, die nicht mehr laufen können;

Hunde, die nicht mehr in der Lage sind, mit Artgenossen zu kommunizieren;

Hunde, deren Aufgabe ursprünglich die Jagd war, die aber aufgrund der langen Ohren die Nase nicht mehr auf den Boden bekommen, ohne über ihre Ohren zu stolpern;

Hunde, bei denen es schwerfällt, das Gesicht zu erkennen, weil es unter Massen von Falten verschwinden;

Hunde, deren Augenlider auf der Höhe der Oberlippe sitzen, weil das Ektropium züchterisch gewollt ist;

Hunde, die mit einem Erwachsenengewicht von einem Kilogramm nicht mehr lebensfähig sind;

Hunde, die aufgrund eines völlig absurden Schönheitsideals nicht mehr in der Lage sind, Nachwuchs auf natürlichem Wege zu gebären;

Hunde, bei denen der Hydrocephalus das Kindchenschema unterstreichen soll;

Hunde, die im Stehen mit dem Bauch den Boden berühren, weil Beine fast nicht mehr vorhanden sind;

Hunde, deren Rücken immer noch länger werden, so dass massive gesundheitliche Probleme vorprogrammiert sind;

Hunde, die nichts mehr mit dem Rassestandard von vor 50 Jahren gemein haben;

Hunde, deren Kleinhirn in der Schädelhöhle keinen Platz mehr findet;

Hunde, die oft nicht mehr in der Lage sind, die Aufgaben, für die sie ursprünglich gezüchtet wurden, zu erfüllen.

Die Liste liesse sich leider endlos weiterführen. Warum wird von Seiten des VdH nicht eingegriffen, endlich ein klares Zeichen gesetzt? Warum werden solche Hunde weiterhin prämiert? Wie kann ein Verband wie der Ihre so etwas mit ruhigem Gewissen fördern? Warum können Menschen Hunde bei VdH-Züchtern kaufen, denen kein normales Leben mehr möglich ist, und die ohne teure Operationen oft gar nicht lebensfähig sind?   Natürlich geht die Kritik nicht nur an den VdH (der aber als Verband in meinen Augen längst hätte handeln müssen), sondern auch an diejenigen, die solche Hunde produzieren und verkaufen und natürlich an die Käufer solcher Hunde, die das gute Geschäft mit dem Leid dadurch unterstützen.  Leider (ein Schelm, wer böses dabei denkt) kann man auf Ihrer Seite keine Kommentare posten, so dass mir nur der Weg über eine private Nachricht bleibt. Stellen Sie doch bitte diese Mail auf Ihre Seite zur Diskussion?! Ich werde es auf meiner Seite verbreiten….   

Ich verbleibe in Erwartung Ihrer Stellungnahme mit freundlichen Grüßen,  

Sophie Strodtbeck, Tierärztin

Gibt es den VDH noch?

Mi

19

Jun

2013

Moderne Enteignung

                          Vergrößern durch     a n k l i c k e n 

Dank öffentlich via Internet
Dank öffentlich via Internet

Ich bedanke mich für das Lob an meine Person und für die Information der Öffentlichkeit über das hervorragende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts 7 C 5.11.

 

Allen viel Glück.

 

Fr

03

Mai

2013

Rinder Tuberkulose: Gülle entseuchen !

Rinder Tuberkulose soll beim Menschen u.a. 

Ursache der Krankheit Morbus Crohn sein.

 

Es spricht für sich, dass das Landratsamt Ravensburg jede Information zurückhält über von dort getroffene Untersuchungen, über Betriebe mit nachgewiesener Rinder-TBC und über getroffene Maßnahmen.

Information des Bürgers kennt man in Baden Württemberg anscheinend nicht - jedenfalls nicht im Verantwortungsbereich des Landratsamtes Ravensburg.

Anfragen werden - wie bekannt - von dort nicht beantwortet.

Die Öffentlichkeit wird auch über die Presse nicht informiert.

 

Seit dem 16.04.2014 liegt bereits eine Allgemeinverfügung der Landesregierung BW vor.   click hier  Der einzige angeblich "wöchentlich"   aktualisierte Bericht des Landratsamtes datiert jedoch vom ebenfalls 16.04.2013 und enthält  keinen einzigen konkreten Betrieb, demgegenüber rechnerische Ungereimtheiten  ...  click hier - Bericht am 07.05.2013 unverändert. (Dieser Link läuft zwischenzeitlich leer, da das Landratsamt seine Webseite nach Veröffentlichung der vorstehenden Einwendungen verändert hat.)

 

Typisch: Der Bericht vom 16.04.2013 wurde nach dem 07.05.2013 wohlweislich von der Webseite des Landratsamtes entfernt. Er wurde aus Vorsorgegründen hier jedoch gesichert. Der "aktuelle" Bericht des LRA RV  datiert vom  14.05.2013               click hier .  

 

Konkrete Angaben zu den Betrieben und den konkreten Maßnahmen werden weiterhin nicht erteilt.

 

Zwar heißt es auf der Webseite Ravensburg dann wörtlich: “Für weitere Informationen zur Tuberkulose stehen die Amtstierärzte gerne zur Verfügung.“    (click hier) Tatsächlich wurde auf die konkrete Anfrage jedoch weiterhin  (Stand: 16.05.2013) mit keinem Wort reagiert  ...


 

Völlig umsonst sucht man beim Landratsamt Ravensburg auch nach Hinweisen zur Güllegefahr, wie dies das Landratsamt Ludwigsburg veröffentlicht hat.  Zitat aus der Webseite Ludwigsburg: 

 

"Übertragen wird der Tuberkulose-Erreger direkt von Rind zu Rind oder auf andere Arten (z.B. Wildtiere, Haustiere). Auch eine indirekte Übertragung ist möglich über     G ü l l e ,   Tränkewasser,  Futter oder durch nicht pasteurisierte   M i l c h .   In Rinderkot kann der Erreger bei kühlen Temperaturen 5 Monate überleben."    click hier


 

Für weitere Informationen  

 

  c l i c k    h i e r   auf die Unterseite "Tierschutz diverses"



 

Mi

01

Mai

2013

Dänemark meiden ! Polizei tötet Hunde

(Auszugsweises  Zitat aus dem unten mit click-Link angegebenen Presseartikel:)

 

Alle, die einen Urlaub mit ihrem Hund in Dänemark in Erwägung ziehen, sollten sich im Vorfeld mit der herrschenden Gesetzeslage auseinandersetzen und Dänemark auf jeden Fall meiden!

Hunde werden in Dänemark beschlagnahmt und getötet.

13 Rassen auf der Todesliste:

American Bulldog
American Pit Bull Terrier
American Staffordshire Terrier
Boerboel
Dogo Argentino
Fila Brasileiro
Kangal
Kaukasischer Owtscharka
Šarplaninac
Südrussischer Owtscharka
Tornjak
Tosa
Zentralasiatischer Owtscharka

Halter (auch Touristen!), die ihr Tier bereits vor dem 17. März 2010 besaßen, dürfen es theoretisch behalten, müssen aber Auflagen (Maulkorbpflicht, kurze Leine) erfüllen sowie nachweisen können, wann und wo das Tier gekauft wurde, und um welche Rasse es sich genau handelt.

Der Hund kann von der Polizei beschlagnahmt und getötet werden:

  „Er sei verboten, dessen sei man sich sicher.“ – nur weil er einer verbotenen Rasse „ähnlich“ sieht.


Tag für Tag geht ein neuer Fall von ungerechtfertigter Hundetötung durch die Medien.

Es sind weitaus mehr Hunde und deren Halter von der dänischen Todesliste betroffen als man denkt!

Aktuell häufen sich auch die Fälle, in denen Hunde beschlagnahmt und getötet werden, wenn sie bei anderen Hunden angeblich Verletzungen hervorgerufen haben, die angeblich tierärztlich behandelt werden mussten. Ihnen wird dann eine "schwere Bissverletzung" vorgeworfen, die die Tötung zur Folge hat.

Beim wilden Spiel können Hunde sich sehr schnell kleinere Verletzungen zufügen - sei es durch Zähne oder Krallen. Der "Verursacher" wird (selbst noch nach Monaten) von der Polizei konfisziert und getötet.

 

Rechtsstreite dauern derart lang und stecken voller Probleme, dass

 

kaum ein Hund in Dänemark dies überlebt,

falls er nicht sofort getötet wurde.


U.a. auch ( c l i c k  : ) )   hier gibt es einen ausführlichen Bericht und eine Zusammenstellung über aktuelle Lage, Aktionen, Presseberichte usw.  und ein   V i d e o    zum Hundegesetz.

 

GEGENTEILIGE MEINUNG    (aus Dänemark).  Die Polemik in weiten Teilen spricht nicht gerade für die Objektivität des Berichts.  Er soll der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden.

 

click

Zur Ergänzung   c l i c k    auf Unterseite    T i e r s c h u t z   mit zusätzlichem Link

Mo

01

Okt

2012

Ravensburger Informant T. 2

 

Update des Blogbeitrags "Ravensburger Informant" vom 05.07.2012 

 

zu  Pressestimmen "SWR 4 21.06.2012"

 

 

Der Informant hält sich weiter geheim und/oder wird geheim gehalten durch den SWR. 

 

Selbst bis heute, 23.05.2013,  hat sich hieran immer noch  

n i c h t s    g e ä n d e r t.

 

Wie nicht anders zu erwarten war im hiesigen Bereich:

 

Hier versteckt man sich lieber, ohne die Stirn hinzuhalten für

in der Öffentlichkeit verbreitete falsche Gerüchte ...

 

 

In anderen Teilen Deutschlands nennt man das:

 

 

"F E I G E"

 

 

................................................................................................................

 Versuch 2 vom 01.10.2012 :

(zum besseren Regionalverständnis auf schwäbisch)

 

In einer Wirtschaft vernahm ich:

 

"Ha, des muaß jetzt au scho' en alter Dackel sei'."

 

Auch vorliegend kann von einer Beleidigung nicht die Rede sein und ist auch auf keinen Fall beabsichtigt. Nach der Definition des schwäbischen Lexikons soll lediglich das möglicherweise schon gesetztere Alter des Betreffenden und die damit verbundene mögliche Abnahme der geistigen und leiblichen Kräfte als Frage in den Raum gestellt werden im Sinne des "educated guess ..."

 

Treffer ?

 

 

 

 

ursprünglicher Blog vom 05.07.2012 "Ravensburger Informant"

Der "Informant" des Korrespondenzbüros Ravensburg des SWR 4

zieht es vor, in der Öffentlichkeit anonym zu bleiben.

Das Korrespondenzbüro Ravensburg des SWR 4 hat ihn ebenfalls bis zum Moment dieses Updates nicht benannt.

"Gerüchte" in Umlauf zu bringen, ist hier allerdings nicht neu.

In Umsetzung der allseits bekannten Ravensburger Spiele versuche ich es daher mal mit folgender Taktik: "Make an educated guess..."

Versuch 1:

Nicht "die Frau", sondern "der Mann" gehört "dem Reitverein" Kißlegg-Waltershofen an und ist am Verfahren von Anbeginn bis heute beteiligt.

 

Treffer ?